Heute, am 17. November dieses Jahres, wurden zwei Revisionsverschlüsse (auch Notverschluss genannt) mit einem Gewicht von jeweils 128t, mittels einer speziellen Traverse im Rendsburg Port an Land geholt. Durch den verlagerten Schwerpunkt war viel Fingerspitzengefühl des Kranführers des Hafenbetreibers nötig. Die Stahlkonstruktionen mit einer Fläche von jeweils knapp 200m² werden nun im Hafenterminal für eine technische Untersuchung vorbereitet.
Die Revisionsverschlüsse stammen aus dem Störsperrwerk an der Mündung der Stör in die Elbe. Seit 1975 schützt das Sperrwerk dort die Gemeinde Wewelsfleth und das Hinterland vor Sturmfluten.

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Revisionsverschluss Rendsburg Port GmbH
Revisionsverschluss (Foto: Rendsburg Port GmbH)