Ein außergewöhnlicher Standort

Der Gewerbepark liegt in unmittelbarer Nähe zum Schwerlasthafen Rendsburg Port am südlichen Ufer des Nord-Ostsee-Kanals. Hier wird größtenteils Schwerlast-, Stückgut- und Projektladung umgeschlagen. Der Kreishafen Rendsburg am gegenüberliegenden nördlichen Ufer fertigt Massen- und Schüttgüter ab. So lassen sich Lieferketten für Rohstoffanlieferung und der Export von Gütern sauber voneinander trennen und zugleich Synergien schaffen. So nutzen bereits im Gewerbegebiet ansässige Unternehmen sowohl den Schwerlasthafen als auch den Kreishafen zur logistischen Drehscheibe für Zuschlagsstoffe div. Art.

Im Gewerbepark Rendsburg Port Süd sind die Entwicklungsflächen kreuzungsfrei und direkt mit dem Rendsburg Port verbunden. Der Standort ist durch die direkte wasserseitige Anbindung und die Schwerlastfähigkeit insbesondere für Industrieunternehmen des produzierenden und verarbeitenden Gewerbes geeignet, die beispielsweise Schwerlastgüter oder Großkomponenten herstellen.

ENTWICKLUNG – VON DER IDEE ZUR REALISIERUNG

Im Jahr 2008 wurde mit der Planung des Schwerlasthafens begonnen. Bereits 2012 erfolgte die Erschließung des Gewerbegebiets. Im gleichen Jahr nahm der Hafen erstmals mit kommerziellem Umschlag durch den Hafenbetreiber Rendsburg Port GmbH Fahrt auf. Im Jahr 2014 startete die erste Ansiedlung im Gewerbegebiet Rendsburg Port Süd die Produktion. Seither hatten wir über 1.000 Schiffsanläufe und Umschlagszahlen von etwa 650.000 Tonnen Gütern. Die Zahl der bereits vermarkteten Gewerbeflächen (Stand: Januar 2023) beträgt ca. 285.000 m². Es stehen noch bereits erschlossene Gewerbeflächen zur Verfügung. Weitere potenzielle Flächen im Hinterland befinden sich in der Planung.

KURZPROFIL in Zahlen – Gewerbegebiet Rendsburg Port Süd

Ein außer-gewöhnlicher Standort

Der Gewerbepark liegt in unmittelbarer Nähe zum Schwerlasthafen Rendsburg Port am südlichen Ufer des Nord-Ostsee-Kanals. Hier wird größtenteils Schwerlast-, Stückgut- und Projektladung umgeschlagen. Der Kreishafen Rendsburg am gegenüberliegenden nördlichen Ufer fertigt Massen- und Schüttgüter ab. So lassen sich Lieferketten für Rohstoffanlieferung und der Export von Gütern sauber voneinander trennen und zugleich Synergien schaffen. So nutzen bereits im Gewerbegebiet ansässige Unternehmen sowohl den Schwerlasthafen als auch den Kreishafen zur logistischen Drehscheibe für Zuschlagsstoffe div. Art.

Im Gewerbepark Rendsburg Port Süd sind die Entwicklungsflächen krezungsfrei und direkt mit dem Rendsburg Port verbunden. Der Standort ist durch die direkte wasserseitige Anbindung und die Schwerlastfähigkeit insbesondere für Industrieunternehmen des produzierenden und verarbeitenden Gewerbes geeignet, die beispielsweise Schwerlastgüter oder Großkomponenten herstellen.

ENTWICKLUNG – VON DER IDEE ZUR REALISIERUNG

Im Jahr 2008 wurde mit der Planung des Schwerlasthafens begonnen. Bereits 2012 erfolgte die Erschließung des Gewerbegebiets. Im gleichen Jahr nahm der Hafen erstmals mit kommerziellem Umschlag durch den Hafenbetreiber Rendsburg Port GmbH Fahrt auf. Im Jahr 2014 startete die erste Ansiedlung im Gewerbegebiet Rendsburg Port Süd die Produktion. Seither hatten wir über 2.700 Schiffsanläufe und Umschlagszahlen von etwa 550.000 Tonnen Gütern. Die Zahl der bereits vermarkteten Gewerbeflächen (Stand: Mai 2021) beträgt 150.000 m². Es stehen noch ausreichend bereits erschlossene Gewerbeflächen zur Verfügung. Weitere potenzielle Flächen im Hinterland befinden sich in der Planung.

KURZPROFIL in Zahlen – Gewerbegebiet Rendsburg Port Süd

Ein außergewöhnlicher Standort

Der Gewerbepark liegt in unmittelbarer Nähe zum Schwerlasthafen Rendsburg Port am südlichen Ufer des Nord-Ostsee-Kanals. Hier wird größtenteils Schwerlast-, Stückgut- und Projektladung umgeschlagen. Der Kreishafen Rendsburg am gegenüberliegenden nördlichen Ufer fertigt Massen- und Schüttgüter ab. So lassen sich Lieferketten für Rohstoffanlieferung und der Export von Gütern sauber voneinander trennen und zugleich Synergien schaffen. So nutzen bereits im Gewerbegebiet ansässige Unternehmen sowohl den Schwerlasthafen als auch den Kreishafen zur logistischen Drehscheibe für Zuschlagsstoffe div. Art.

Im Gewerbepark Rendsburg Port Süd sind die Entwicklungsflächen krezungsfrei und direkt mit dem Rendsburg Port verbunden. Der Standort ist durch die direkte wasserseitige Anbindung und die Schwerlastfähigkeit insbesondere für Industrieunternehmen des produzierenden und verarbeitenden Gewerbes geeignet, die beispielsweise Schwerlastgüter oder Großkomponenten herstellen.

ENTWICKLUNG – VON DER IDEE ZUR REALISIERUNG

Im Jahr 2008 wurde mit der Planung des Schwerlasthafens begonnen. Bereits 2012 erfolgte die Erschließung des Gewerbegebiets. Im gleichen Jahr nahm der Hafen erstmals mit kommerziellem Umschlag durch den Hafenbetreiber Rendsburg Port GmbH Fahrt auf. Im Jahr 2014 startete die erste Ansiedlung im Gewerbegebiet Rendsburg Port Süd die Produktion. Seither hatten wir über 2.700 Schiffsanläufe und Umschlagszahlen von etwa 550.000 Tonnen Gütern. Die Zahl der bereits vermarkteten Gewerbeflächen (Stand: Mai 2021) beträgt 150.000 m². Es stehen noch ausreichend bereits erschlossene Gewerbeflächen zur Verfügung. Weitere potenzielle Flächen im Hinterland befinden sich in der Planung.

KURZPROFIL in Zahlen – Gewerbegebiet Rendsburg Port Süd

Ein außergewöhnlicher Standort

Der Gewerbepark liegt in unmittelbarer Nähe zum Schwerlasthafen Rendsburg Port am südlichen Ufer des Nord-Ostsee-Kanals. Hier wird größtenteils Schwerlast-, Stückgut- und Projektladung umgeschlagen. Der Kreishafen Rendsburg am gegenüberliegenden nördlichen Ufer fertigt Massen- und Schüttgüter ab. So lassen sich Lieferketten für Rohstoffanlieferung und der Export von Gütern sauber voneinander trennen und zugleich Synergien schaffen. So nutzen bereits im Gewerbegebiet ansässige Unternehmen sowohl den Schwerlasthafen als auch den Kreishafen zur logistischen Drehscheibe für Zuschlagsstoffe div. Art.

Im Gewerbepark Rendsburg Port Süd sind die Entwicklungsflächen krezungsfrei und direkt mit dem Rendsburg Port verbunden. Der Standort ist durch die direkte wasserseitige Anbindung und die Schwerlastfähigkeit insbesondere für Industrieunternehmen des produzierenden und verarbeitenden Gewerbes geeignet, die beispielsweise Schwerlastgüter oder Großkomponenten herstellen.

ENTWICKLUNG – VON DER IDEE ZUR REALISIERUNG

Im Jahr 2008 wurde mit der Planung des Schwerlasthafens begonnen. Bereits 2012 erfolgte die Erschließung des Gewerbegebiets. Im gleichen Jahr nahm der Hafen erstmals mit kommerziellem Umschlag durch den Hafenbetreiber Rendsburg Port GmbH Fahrt auf. Im Jahr 2014 startete die erste Ansiedlung im Gewerbegebiet Rendsburg Port Süd die Produktion. Seither hatten wir über 2.700 Schiffsanläufe und Umschlagszahlen von etwa 550.000 Tonnen Gütern. Die Zahl der bereits vermarkteten Gewerbeflächen (Stand: Mai 2021) beträgt 150.000 m². Es stehen noch ausreichend bereits erschlossene Gewerbeflächen zur Verfügung. Weitere potenzielle Flächen im Hinterland befinden sich in der Planung.

KURZPROFIL in Zahlen – Gewerbegebiet Rendsburg Port Süd

145.000 m²

freie Gewerbeflächen

66 %

bereits verkauft

ab 5.000 m²

nach Vereinbarung

sofort

verfügbar

bebaubar

nach B-Plan 31 und 79

345 % – 370 %

Hebesatz

frei von

Altlasten und Kampfmitteln

0,8

Grundflächenzahl

Glasfaser

vorhanden

bis zu 30 KV

Mittelspannung
möglich

Karte der Gewerbeflächen des Rendsburg-Port-Süd

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Karte der Gewerbeflächen des Rendsburg-Port-Süd

Um auf der Karte zu navigieren, nutzen Sie bitte zwei Finger.

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Standortvorteile

Eine Region mit vielen Stärken. Der Kreis Rendsburg-Eckernförde bietet alle Vorzüge eines modernen Wirtschaftsstandorts: Neben der ausgezeichneten Lage mitten in Schleswig-Holstein und der Infrastruktur ist es vor allem die hohe Lebensqualität in Küstennähe, die die Region für Firmen und Mitarbeitende gleichermaßen attraktiv macht. Die zahlreichen ansässigen Unternehmen sind bereits begeistert – überzeugen auch Sie sich von den Vorzügen unseres Kreises!

 

Wichtige Standortfaktoren:

  • Zentrale Lage mitten in Schleswig-Holstein
  • direkte Anbindung an die Autobahnen A7 und A210
  • Hafen liegt an der meistbefahrenden künstlichen Wasserstraße der Welt (Nord-Ostsee-Kanal)
  • Nähe zur Landeshauptstadt Kiel
  • Nähe zu Hamburg und den skandinavischen Märkten

Wichtige Standortfaktoren:

  • Zentrale Lage mitten in Schleswig-Holstein
  • direkte Anbindung an die Autobahnen A7 und A210
  • Hafen liegt an der meistbefahrenden künstlichen Wasserstraße der Welt (Nord-Ostsee-Kanal)
  • Nähe zur Landeshauptstadt Kiel
  • Nähe zu Hamburg und den skandinavischen Märkten

Wichtige Standortfaktoren:

  • Zentrale Lage mitten in Schleswig-Holstein
  • direkte Anbindung an die Autobahnen A7 und A210
  • Hafen liegt an der meistbefahrenden künstlichen Wasserstraße der Welt (Nord-Ostsee-Kanal)
  • Nähe zur Landeshauptstadt Kiel
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